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Contextual Text Förderprogramm «Sonnencent»
Vor einem offenen Infopavillon im Freien eine Frau in roter Jacke neben einem Lastenrad, in dessen Transportbehälter ein Kind mit Sicherheitshelm sitzt
Nachhaltige Mobilität | #12770

E-Mobilität für Familien voranbringen

Kinder- und familienfreundliches E-Lastenrad

Projektträger: VCD Elbe-Heide e. V.

Förderzeitraum: 08.03.2023  01.05.2024

Bewilligter Förderbetrag: 2.000 

Hintergrund

In großen Städten sind familienfreundliche E-Lastenräder mittlerweile eine verbreitete Alternative zum ÖPNV, um kürzere Wegstrecken auch ohne Auto zurückzulegen – doch anderswo ist das Familien-Management noch stark vom Auto bestimmt.

Über das Projekt

In kleinen bis mittelgroßen Städten und Gemeinden sind Eltern oftmals auf das Auto angewiesen, um den Kinder- und Familienalltag zu stemmen oder am Wochenende Freizeitangebote wahrzunehmen. Mit öffentlichen Probefahrten, Austausch- und Informationsveranstaltungen möchte der ADFC Elbe-Heide gerade diese Familien dazu ermutigen, ihr Auto stehen zu lassen und ein E-Lastenrad als Alternative zum alltäglichen Kindertransport auszuprobieren. Mit der Sonnencent-Förderung unterstützen wir den ADFC bei der Anschaffung eines familienfreundlichen E-Lastenrads, das im Anschluss ganzjährig auf Spendenbasis zur Verfügung gestellt wird. Auch die begleitende Öffentlichkeitsarbeit unterstützen wir mit der Förderung.

Weiterführende Informationen

Der Verkehrsclub Deutschland (VCD) RV Elbe-Heide setzt sich für eine ökologische und sozialverträgliche Verkehrswende in den Landkreisen Lüneburg, Harburg und Uelzen ein. Mehr zu den Aktivitäten und dem Engagement des Vereins finden Sie auf seiner Website.

Statement zum Projekt

Portrait Nadine Hoffmann-Hauser

Unzureichende ÖPNV-Angebote machen das Auto vielerorts noch immer nahezu alternativlos, sobald größere Lasten oder Personen transportiert werden müssen. Das spüren Familen ganz besonders. Wir unterstützen das Projekt gerne, da es dazu beiträgt, E-Lastenräder als alternatives Mobilitätsangebot zu etablieren.

Nadine Hoffmann-Hauser, Förderprogramm «Sonnencent»

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