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Contextual Text Förderprogramm «Sonnencent»
Eine freundliche junge Frau an einem kleinen Mobilitäts-Infostand
Nachhaltige Mobilität | #9330 | Abgeschlossen

Impulse für Menschen im Umbruch setzen

Umbruchphasen zur Änderung von Mobilitätsgewohnheiten nutzen

Projektträger: Stadtverwaltung Isny

Förderzeitraum: 01.04.2022  31.03.2023

Bewilligter Förderbetrag: 15. 000 

Hintergrund

Alternative Mobilitätsangebote abseits des eigenen Pkw sind oft viel besser als ihr Ruf. Die Stadt Isny möchte die Begeisterung für klimafreundliche Mobilität bei Menschen wecken, die sich in Umbruchsphasen befinden.

Persönliche Phasen des Umbruchs bedeuten Unsicherheit, bieten aber auch Chancen – so wie die Verkehrswende auch. Es ist clever, Bürger:innen und nachhaltige Mobilität in solchen Lebensphasen zusammenzuführen.

Über das Projekt

Menschen zum Umdenken anregen, sie für alternative Mobilitätsangebote begeistern und neue Gewohnheiten etablieren – diese Ziele hatte sich die Stadtverwaltung Isny auf die Fahnen geschrieben. Dafür setzte sie gezielt bei Bürger:innen in unterschiedlichen Umbruchphasen an. Menschen die mit Veränderungen konfrontiert sind, wie beispielweise der Geburt des ersten Kindes, Schulabgänger, Neubürger oder Rentner, sind oftmals offener für Neues – so der Ansatz. Neben individueller Beratung und Informationsveranstaltungen wurden insbesondere niederschwellige Möglichkeiten zur unverbindlichen Testnutzung von nachhaltigen Mobilitätsformen angeboten.

Weiterführende Informationen

Das Projekt wird von der Stadtverwaltung und der städtischen Mobilitätszentrale begleitet, die Serviceleistungen anbietet, aber auch am Ausbau der nachhaltigen Mobilität arbeitet. Erfahren Sie mehr dazu auf der Website der Stadt Isny.

Die EWS zum Projekt

Portrait Marion Kolb

Unser Projekt ist zu Ende – aber wir machen weiter. Die Sonnencent-Förderung hat es uns ermöglicht zu testen, wie Umbruchphasen zur Änderung von Mobilitätsgewohnheiten genutzt werden können. Wir haben viele neue Erkenntnisse und Erfahrungen gewonnen. Die erfolgreichen Bausteine des Projekts werden wir weiterführen und damit unseren Teil dazu beitragen, dass die Mobilitätswende gelingen kann.

Marion Kolb, Stadtverwaltung Isny

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